Homöopathische Mittel
Es stehen uns über 1000 homöopathische Arzneimittel zur Verfügung. In der klassischen Homöopathie werden diese immer oral verabreicht, also nicht durch Spritzen, Zäpfchen oder äußerliche Einreibungen. Die Wirkrichtung ist daher von innen nach außen, auch bei (scheinbar) äußerlichen Leiden.
Da sich diese Mittel in einem energetisch sehr feinen Bereich befinden, gibt es verschiedene Faktoren, welche die Wirkung beeinträchtigen können. Darum ist bei Einnahme und Aufbewahrung auf folgendes zu achten.
1: Nicht der Sonne oder Stromquellen aussetzen. Zerstörend wirken: Fernseher, Microwelle, Kühlschrank.
2: Kampfer, Kamille, Menthol und Pfefferminze sollten während der homöopathischen Behandlung gemieden werden. Auch andere stark riechende ätherische Öle können eine aufhebende Wirkung haben.
3: Leider führt auch Kaffee (und alle koffeinhaltigen Getränke) mitunter zur Beeinträchtigung der Mittelwirkung. Es empfiehlt sich eine Absprache mit dem Behandler.
4: Wenn gleichzeitig pharmazeutische Medikamente eingenommen werden, bremsen diese die homöopathische Mittelwirkung. Bei bestimmten Erkrankungen (z.B. Asthma) kann aber eine Zeitlang parallel verfahren werden. Jedoch sollte sich der Patient darüber im Klaren sein, dass er eine Entscheidung für die Homöopathie oder die Schulmedizin treffen muss, da sich die Behandlungsweisen niemals ergänzen, sondern meist gegensätzlich sind.